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Willkommen in JHB´s „Entenhausen“ |
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Was im vorigen Frühjahr so harmlos mit zwei indischen Laufenten begann – die sollten in unserem neu angelegten Hausgarten die Schnecken vertilgen – ist jetzt eine ausgewachsene Entenfamilie geworden. Im Herbst kamen ein Erpel und eine dritte Ente dazu, von Menschen, die diese beiden Tiere nicht in ihrem Garten in der Stadt halten konnten ...
Eine Ente wurde im Winter von einem hungrigen Fuchs geholt, doch die verbleibenden Drei haben den Verlust mehr als wettgemacht. Sie haben zusammen 23 kleine Junge. Elf von der Mutter ausgebrütet und gehudert, zwölf wären nicht geschlüpft, hätten sie letzten vier Tage nicht in unserer alten Brutmachine zugebracht. Mit Rotlichtlampe und viel mütterlicher Zuneigung sind diese Zwölf auch soweit, daß sie ein normales Federkleid tragen. |
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Satt und zufreiden – auch ohne Entemama, dennoch schön warm unter der Rotlichtlampe |
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Nun aber geht es an´s Abschied nehmen. Denn insgesamt 26 Enten sind auch in unerem kleinen „Zoo“ im Bergischen einfach zu viele ... |
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