Kochen ...

ist eine ursprüngliche Art, aus Getreide genießbares und haltbares Brot herzustellen. Dabei arbeitet der Holzbackofen – anders als der Elektroherd – mit der in den Schamottesteinen gespeicherten Hitze. Die sinkt während des Backvorgangs stetig ab. Die hohe Starttemperatur von 300 ° bis 350 ° Celsius sorgt für eine gute Krustenbildung.

Der besondere Geschmack des Holzofen-Brotes stammt zum einen aus dem Teig und den verwendeten Triebmitteln „Sauerteig“ und „Hefe“. Eine möglichst lange Teigführung – drei bis fünf Stunden – läßt den bei der Gärung ablaufenden biochemischen Prozessen die Zeit, die gutes Brot braucht – ohne Hilfsmittel oder Zusätzen, wie sie von der Brotindustrie eingesetzt werden. Zum anderen tragen Aromastoffen, die beim Abbrand von sauberem, trockenen Holz entstehen, zum unverkennbaren Holzofenduft bei.

Beim Backen von Pizza, Flammkuchen oder Fleisch besteht der direkte Kontakt zu Flammen und Holzglut. Das kann der beste Elektroherd nicht leisten.

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